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Behandlungsspektrum

JUGENDLICHE

Die kieferorthopädische Behandlung von Jugendlichen bildet meist einen Teil des Zeitraums, indem mit der festen Zahnspange behandelt wird. Häufig wird damit im späten Kindes- oder frühen Jugendlichenalter begonnen. Aufgrund biologischer Prozesse kann man in diesem Alter von einer besonders effizienten Zahnbewegung ausgehen. Die feste Zahnspange wird in der Regel in diesem Alter nach erfolgreicher aktiver Therapie entfernt. Damit beginnt ein wichtiger, meist unterschätzter Teil der Therapie; die „Retentionsphase“.

Alle Behandlungen

KFO Böttcher – Feste Zahnspange

Die „feste Zahnspange“

In der Regel sollen sich beim Einsatz der festen Zahnspange alle bleibenden Zähne in der Mundhöhle befinden. Dieser Zustand ist in den meisten Fällen um das 12. Lebensjahr erreicht. Ausnahmen bilden die Weisheitszähne, Zähne die nicht angelegt sind oder deren Durchbruch in die Mundhöhle ohne kieferorthopädische Hilfe nicht möglich ist.

Die „lose Zahnspange“

Der Einsatz einer losen Zahnspange im Jugendlichenalter ist häufig auf die Retentionsphase, also auf das Halten des Ergebnisses nach der aktiven Therapie, beschränkt. Effiziente dreidimensionale Zahnbewegungen sind mit konventionellen losen Zahnspangen nur unzureichend möglich.

Ganzheitliche Therapie

Der Einfluss des Bewegungsapparates auf das Kau- und Kiefersystem und umgekehrt kann bei Jugendlichen trotz ihrer hohen Anpassungsfähigkeit zu Problemen führen. Neben der systematischen Diagnostik muss hier besonderer Wert auf der interdisziplinären Arbeit liegen. Osteopathie und manuelle Medizin bilden in diesen Fällen häufig wichtige Bausteine einer ganzheitlichen Therapie. Daher sind wir in diesem Bereich speziell fortgebildet und arbeiten Hand in Hand mit den Osteopathen. Wir beraten Sie gerne.